Sammelhelden

SHUUZ - Gutes tun mit gebrauchten Schuhen…

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  … das dachte sich der Elternbeirat der Horrheimer Grundschule im Herbst 2019 und meldete die Schule auch gleich bei dem gemeinnützigen Projekt SHUUZ an.

Seit Anfang November 2019 sammelten die Horrheimer Grundschule und der Kindergarten Horrheim gebrauchte Schuhe für diesen guten Zweck! ShuuzBerg
Jedes Jahr werden in Deutschland 600 Millionen Paar gebrauchte Schuhe aussortiert. Daraus entsteht ein riesiger Schuhmüllberg, der jährlich um mehrere hunderttausend Tonnen weiter anwächst und eine Belastung für unsere Umwelt darstellt. Gebrauchte Schuhe sind nicht wertlos und gehören nicht in den Müll!
Viele Menschen auf der Welt können sich keine oder nur minderwertige Schuhe leisten. Viele der in unserer Gesellschaft weggeworfenen Schuhe sind noch sehr gut erhalten. Sie könnten von diesen Menschen getragen werden und sind daher viel zu schade für die Müllhalde. Das soziale Projekt SCHUUZ hilft Händlerfamilien, ihre Existenz zu sichern und Käufern, gute und günstige Schuhe zu bekommen. Vertiefte Informationen zu dem Projekt finden sie unter www.shuuz.de

AllTogether

Der Horrheimer Kindergarten und die Horrheimer Grundschule sammelten für dieses Projekt gebrauchte Schuhe und konnten dadurch dreifach Gutes tun:
1. Die Schuhe gehen weltweit an Menschen, die sich ansonsten keine Schuhe leisten können. 2. Die Schuhverwertung schützt unsere Umwelt und sorgt für Nachhaltigkeit. 3. SHUUZ zahlt für die gesammelten Schuhe einen Erlös.

Der bis Ende März 2020 gesammelte Betrag geht jetzt an den Förderverein Kindergarten und Grundschule Horrheim e.V.               
Das Geld kommt beiden Bildungseinrichtungen zugute, da der Verein regelmäßig zusätzliche Anschaffungen und Projekte unterstützt.

 

Wir bedanken uns im Namen aller Kinder für Ihre großartige Unterstützung, vorallem aber bei unseren Partner-Sammelstellen: Verwaltungsstelle Horrheim, Kindergarten Horrheim, Horrheimer Grundschule und die Tanzschule DLC in Vaihingen/Enz.

 

erstell im November 2019


 

Zum Dank kommt die Pumptrackbahn

Der Förderverein Kindergarten und Grundschule Horrheim feiert sein 15-jähriges Bestehen und lädt alle Mitbürger zu einem Fest ein.

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Seit vielen Jahren sorgt in Horrheim der Förderverein Kindergarten und Grundschule Horrheim e.V. dafür, dass in der Schule und im städtischen Kindergarten auch dann Utensilien angeschafft werden, wenn das kommunale Budget es nicht zulässt. Möglich machen das nicht nur die Mitglieder, sondern auch die Geldgeber. Ende Juni 2017 will sich das gedamte Team mit einem großen Fest bedanken.

Die Feier findet am 25. Juni 2017 von 11 bis 16 Uhr auf dem Schulgelände der Horrheimer Grundschule statt. Neben Hüpfburg und Foodtruck, also einer Art mobilem Speisewagen mit Direktverkauf, wird es auch eine Pumptrackbahn geben. Auf dieser künstlich angelegten Strecke können junge Besucher mit Rädern durch die Kurven sausen. Der Anbieter der Bahn stellt Helme und Räder, die Gäste müssen also nichts selber mitbringen. Die Schüler der vierten Klasse verkaufen Kuchen und Waffeln.

„15 Jahre sind nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Anlass, um einmal Danke zu sagen“
Die Feier konnte im vergangenen Jahr zeitlich nicht realisiert werden, deshalb wird sie nun in diesem Jahr nachgeholt. Die Veranstaltung ist offen für alle – auch für die, die bisher noch nicht mit dem Förderverein in Kontakt gekommen sind. Schließlich möchten wir die Feierlichkeit auch nutzen, sich selbst vorzustellen und mit den Leuten im Ort ins Gespräch zu kommen. „Es geht bei der Feier einfach um Wertschätzung. Wir sind dankbar, dass wir unsere Mitglieder haben und vielleicht sehen dann auch Nichtmitglieder, dass es uns gibt“, sagt Maren Keller vom Beirat des Fördervereins.

Mit dem Fest wollen wir den zahlenden Mitgliedern und Spendern ein Dankeschön aussprechen. Und ein bisschen hoffen wir natürlich auch auf neue Mitstreiter.


erstellt im Juni 2017


 

Jubiläumsjahr beginnt mit der Spendenhoffnung

Der Förderverein Kindergarten und Grundschule Horrheim e.V. will einen Glasspuckschutz kaufen.

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Der Förderverein Kindergarten und Grundschule Horrheim e.V. wird in diesem Jahr 15 Jahre alt. Zum Start hofft das gesamte Team auf Spendengelder der VKZ-Weihnachtsaktion.

Damit soll ein Spuckschutz gekauft werden, der gesetzlich beim Verkauf von Lebensmitteln vorgeschrieben ist. Der Förderverein mit seinen knapp 80 Mitgliedern, davon zwölf Leuten im aktiven Ausschuss, ist bei vielen Veranstaltungen im Ort präsent. Pfingstmarkt, Weihnachtsmarkt, Sommerferienprogramm, Schrottsammlung – immer wieder werden dabei auch Lebensmittel verkauft. Und da verlangt der Gesetzgeber strikt einen Spuckschutz, den der Förderverein seither bei anderen Vereinen ausleihen musste. „Selbst Kuchen darf nicht ohne Spuckschutz verkauft werden“, sagen die 1. Vorsitzende Martha Vitantzaki-Furch und ihre Stellvertreterin Simone Fehse.

Der Förderverein möchte sich nun selbst einen Glasspuckschutz anschaffen – Kosten: rund 400 Euro. Dabei hofft das Team des Fördervereins auf Spendengelder aus der VKZ-Aktion „Von Bürgern, für Bürger“.

Spendenkonto: Spendenempfänger ist der Förderverein Kindergarten und Grundschule Horrheim e.V. , IBAN DE19 6045 0050 0000 1194 03, Verwendungszweck VKZ-Weihnachtsaktion.


erstellt: im Dezember 2016


 

Neues Spielgerät an der Grundschule Horrheim

Ein ehrgeiziges Projekt, das in Rekordzeit zu einem positiven Ergebnis führte wurde am 14. Juni 2013 im Pausenbereich der Horrheimer Grundschule eingeweiht!
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Der Förderverein des Kindergartens und der Grundschule Horrheim sammelte etwas mehr als ein Jahr lang das Geld.
„Nach den heftigen Regenfällen sind wir froh und dankbar, dass es jetzt trocken ist“, sagte Schulleiterin Marianne Kodweiß. Das Wetter hatte den Zeitplan etwas verzögert, den Abschluss der Arbeiten hätte es allerdings nicht verhindern können. Der Förderverein Kindergarten und Grundschule Horrheim e.V. habe sich über die Maße für die Realisierung eines der „langwierigsten und kostspieligsten Projekte an der Schule“ engagiert, sagte die Rektorin und betonte, dass die Kinder im Rahmen der Einweihungsfeier am Freitag zum allerersten Mal auf das Klettergerüst steigen dürfen.

„Wir waren uns anfangs nicht sicher, ob wir ein Projekt dieses Ausmaßes stemmen können“, sagt Simone Fehse, 2. Vorsitzende. Rund 34 000 Euro sammeln zu wollen, sei ein ehrgeiziges Ziel gewesen. „Wir wollten den Kindern ein natürliches und hochwertiges Spielgerät zukommen lassen“, so Simone Fehse. Durch zahlreiche Zuwendungen und vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden sei das Geld schließlich zusammengekommen.

Im März 2012 hat der Förderverein mit einem Kuchenverkauf vor der evangelischen Kirche mit der Sammelaktion begonnen. Der Grundstock hat 1.000 Euro betragen. Gut ein Jahr später beträgt der Kontostand knapp 35.000 Euro. Das Spielgerät kostet 30.000 Euro. Weitere Kosten für Erdaushub und Holzschnitzel kommen hinzu. „Ich hoffe, dass wir nach der Endabrechnung noch einen kleinen Überschuss haben“, wünscht sich Simone Fehse.

Den Anstoß für das Projekt hat Rektorin Marianne Kodweiß gegeben. Beim alten Spielgerät – einer Reckstange – war das Fundament nicht mehr in Ordnung gewesen. Ein alter Baumstamm und eine Tischtennisplatte hatten auf die Kinder keinen großen Anreiz mehr ausgeübt. Also hat sich die Schulleiterin an den Förderverein gewandt und ist auf offene Türen gestoßen.

Jetzt ist beim Förderverein mit seinen 70 Mitgliedern erst mal durchschnaufen angesagt. Dennoch steckt die Vorstandschaft mit Katrin Bramm, Simone Fehse, Diana Tenzer und Saskia Bubser noch voller Tatendrang. „Wir haben den Schwung mitgenommen und noch Potenzial für weitere Aktionen“, sagt Simone Fehse.

Klar, dass bei der Einweihung auch zahlreiche Spender und Sponsoren dabei waren. Nachdem die Grußworte gesprochen waren, die Schüler einige Lieder gesungen und die Bläserklasse ihr Können demonstriert hatten, zerschnitten Marianne Kodweiß und Simone Fehse das Band und die Kinder durften endlich das heiß ersehnte Spielgerät stürmen. Doch das musste in zwei Schichten geschehen. Schließlich war auch der Kindergarten dabei. Wer warten musste, bekam so lange ein Vesper gereicht.

 

erstellt im Juni 2013


 

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